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In the year of darkness America devised the ultimate plan |
Veterans and teachers should be appreciated every day for all of the work that they do or have done for their country. Thanksgiving yearly on the fourth Thursday in November, this year on 28th! |
Ferdinand K. Piëch zum Honorarprofessor an der Westsäsischen Hochschule Zwickau bestellt |
26. November 2012 Die Pressestelle der WHZ gab heute bekannt: „Ferdinand K. Piëch, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volkswagen AG, wurde an der Westsächsischen Hochschule Zwickau zum Honorarprofessor für Kraftfahrzeugtechnik bestellt. Am Montag, den 26. November 2012, fand in der Aula Peter-Breuer-Straße die akademische Festveranstaltung statt." ![]() VW-Aufsichtsratvorsitzender Professor Ferdinand K. Piëch Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sei: „Ferdinand K. Piëch seit 1999 Ehrenbürger der Stadt Zwickau und der WHZ seit Jahren im Rahmen wissenschaftlich-technischer Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Forschung und der Nachwuchskräftenentwicklung verbunden. In Zukunft werde er auch für Lehrveranstaltungen – sowohl zu Themen der Unternehmensführung als auch der Ingenieurwissenschaften - zur Verfügung stehen. „Es ist mir eine besondere Ehre aber auch Verantwortung, als Honorarprofessor an der Westsächsischen Hochschule Zwickau meinen Beitrag zur Ausbildung des Ingenieur-Nachwuchses zu leisten, auf den auch wir als Volkswagen Konzern in der Zukunft bauen“, so Piëch. Er habe die WHZ als „äußerst agile und lebendige Hochschule kennengelernt und sei beeindruckt vom Engagement der Studentinnen und Studenten." ![]() Sachsens Ministerpräsident Tillich Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich würdigt die Bedeutung dieser Honorarprofessur für den Freistaat Sachsen, Zitat: „In Zwickau schlägt das Herz für das Automobil, hier lebt eine ganze Region vom Automobilbau und für ihn." Wie Tillich weiter in seiner Grußadresse betonte: „Gratuliere er der Westsächsischen Hochschule, dass sie einen herausragenden Ingenieur und Unternehmer wie Ferdinand K. Piëch gewinnen konnte. Er freue sich sehr darüber, dass Professor Piëch die Zukunft des Ingenieurslandes Sachsen mit gestalten wird." ![]() Zwickaus Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß Ebenso betonte Zwickaus Oberbürgermeisterin Frau Dr. Pia Findeiß, dass: „auch die Stadt Zwickau über Piëchs Engagement mehr als erfreut sei und dass er sich erneut für den Standort Zwickau engagiere!“ In der Mitteilung hieß es zu Piëchs beruflichen Werdgang weiter: „Ferdinand K. Piëch studierte Maschinenbau an der ETH Zürich und begann seine Karriere 1963 bei Porsche in Stuttgart, wo er 1971 Technischer Geschäftsführer wurde. Seine Karriere führte ihn über Audi in Ingolstadt, wo er fünf Jahre lang Konzernchef war, schließlich zu VW. Von 1993 an war er Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. Diese Position hatte er bis 2002 inne, seitdem ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats der Volkswagen AG." ![]() VW-Vorstand Professor Martin Winterkorn Nach bestätigten Berichten zählten zu den hohen Gästen bei der Bestellung von Professor Piëch zum Honorarprofessor neben Altministerpräsident Professor Kurt Biedenkopf alle VW-Markenvorstände, darunter Professor Martin Winterkorn (VW), Rupert Stadtler (Audi), Matthias Müller und Aufsichtsrat Wolfgang Porsche (beide Porsche). ![]() Audi-Vorstand Rupert Stadler ![]() Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Porsche Fotos: ©Autojuwel Quelle: Westsächsische Hochschule Zwickau |
Der Wurzel des Erfolges ist die Stadt Zwickau |
Der Audi-Konzern hat im Jahr 2010 rund 1.092.400 Automobile der Marke Audi an Kunden ausgeliefert. Das Unternehmen erwirtschaftete bei einem Umsatz von € 35,4 Mrd. ein Operatives Ergebnis von € 3,3 Mrd. Im ersten Halbjahr 2011 hat der Audi-Konzern weltweit 652.970 Fahrzeuge mit den Vier Ringen verkauft und bei Umsatz (€ 21,5 Mrd.) sowie Operativem Ergebnis (€ 2,5 Mrd.) Rekordwerte erreicht. Audi produziert an den Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Győr (Ungarn), Changchun (China) und Brüssel (Belgien). Ende 2007 startete die CKD-Produktion des Audi A6, Oktober 2008 die des Audi A4 und im Juli 2010 die des Audi Q5 in Aurangabad in Indien. Seit Mai 2010 rollt der neue Audi A1 im Werk Brüssel vom Band. Der Audi Q3 wird seit Juni 2011 in Martorell (Spanien) produziert. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Märkten weltweit tätig. 100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter anderem die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft., die Automobili Lamborghini Holding S.p.A. (Sant’Agata Bolognese/Italien) und die quattro GmbH (Neckarsulm). Audi beschäftigt derzeit weltweit rund 60.000 Mitarbeiter, davon rund 46.600 in Deutschland. Um den „Vorsprung durch Technik“ nachhaltig zu sichern, plant die Marke mit den Vier Ringen von 2011 bis 2015 über € 11 Mrd. zu investieren, überwiegend in neue Produkte. Bis 2015 will Audi die Zahl seiner Modelle auf 42 erweitern. Audi nimmt seit langem auf vielen Ebenen seine gesellschaftliche Verantwortung wahr – im Sinne einer lebenswerten Zukunft für künftige Generationen. Umweltschutz, Ressourcenschonung, internationale Wettbewerbsfähigkeit und eine zukunftsfähige Personalpolitik bilden deshalb die Geschäftsgrundlage für den nachhaltigen Erfolg von Audi. Das umweltpolitische Engagement der AUDI AG manifestiert sich auch in der Audi Stiftung für Umwelt. Unter dem Begriff „Audi balanced mobility“ richtet das Unternehmen seine Aktivitäten auf ein großes Ziel aus – die ganzheitliche CO2-neutrale Mobilität. Quelle: Audi Mediainfo |